3Din30 Folge 9: Wie man ein Unternehmen in 3D druckt

30. September 2021

Für manche ist 3D-Druck gleichbedeutend mit „einfach“ und „einfach“, aber die Realität kann ganz anders aussehen.

3D-Druck oder Additive Manufacturing (AM) ist noch eine junge Technologie, deren erfolgreiche Implementierung schwierig sein kann.

Aber je größer die Herausforderung, desto größer die Belohnung.

Was braucht es also, um nicht nur ein, sondern zwei verschiedene Fertigungsunternehmen aufzubauen, die den 3D-Druck erfolgreich einsetzen?

Das ist das Thema dieser 3Din30-Session: Wie man ein Unternehmen in 3D druckt

In dieser Episode unserer laufenden LinkedIn Live-Serie haben wir mit gesprochen Vertex Manufacturing Präsident, Steve Rengers, und Vizepräsident für Vertrieb und Marketing, Tim Warden, über die Teile, die Vertex herstellt, und die Geschäftsphilosophien, die erforderlich sind, um in der AM-Branche erfolgreich zu sein.

Zu den Themenhighlights gehören:

  • Was Steve und Tim motiviert hat, in das AM-Geschäft einzusteigen
  • Was Vertex von anderen in der Branche unterscheidet
  • Wie sie die schwierigsten Momente von Vertex überwunden haben
  • Wie Velo3D in die Entwicklung der AM-Technologie passt
YouTube-Player

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Velo3D freut sich, unsere 3Din30-Serie fortzusetzen. Neben Gesprächen mit Branchenexperten und Führungskräften sind diese Sitzungen die perfekte Gelegenheit für die Teilnehmer, live mit unseren Gästen zu interagieren und Fragen zur additiven Metallfertigung zu stellen.

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Über den Autor

Amir Iliaifar

Direktor des Inhalts

Amir Iliaifar ist Director of Content bei Velo3D, wo er die Produktion und den Vertrieb von Velo3Ds globalen Marketinginitiativen für digitale Inhalte beaufsichtigt. Vor seinem Eintritt in das Unternehmen arbeitete Amir für einen führenden professionellen Drohnenhersteller, mehrere SaaS-Unternehmen und als Journalist für Automobiltechnik. Er hat einen Master of Arts in Digitaler Kommunikation von der University of North Carolina in Chapel Hill.